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    Die Anruferin (2007)

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    Die Anruferin
    Irm Krischka traut man auf den ersten Blick kein geheimes Doppelleben zu: Anfang 30 ist sie, jobbt halbtags in einem Waschsalon, herrscht resolut über Kunden, Kollegen und auch ihre Mutter, die ans Bett gefesselt ist und nicht mehr sprechen kann. Als Kind musste Irm erleben, wie ihre jüngere Schwester starb und die Ehe der Eltern daran zerbrach. Sie musste alleine fertig werden mit der Sorge um die alkoholsüchtige Mutter, der die tote Tochter wichtiger war als die lebendige. Aber jetzt hat Irm die Oberhand und das lässt sie die Mutter spüren. Ein armseliges, einsames Leben. Wenn da nicht Irms andere Leben wären: Mit Kinderstimme verwickelt sie per Telefon wildfremde Menschen nach immer gleichem Muster in erfundene Schicksale. Vor dem ersten Besuch des Kindes absolviert Irm als Mutter einen angeblichen Kontrollbesuch bei den Opfern, um schließlich kurz darauf das Kind “sterben” zu lassen. Finaler Höhepunkt ist für Irm der Schock der Betrogenen, die erst auf dem Friedhof feststellen, dass sie einem bösen Scherz aufgesessen sind. Als Irm jedoch ihr neues Opfer Sina Braunsdorf besucht, gerät ihr Spiel außer Kontrolle. Denn Sina, die Irm für Eleonore, Lehrerin und Mutter von Lea Paulina, hält, bricht vor Irms Augen zusammen: Ihr Mann ist gerade bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Irm springt als Eleonore tröstend ein, bricht danach jedoch jeden weiteren Kontakt ab. Wenig später treffen sich die beiden zufällig wieder und nur widerstrebend lässt Irm sich auf den Kontakt zu Sina ein. Zaghaft bahnt sich eine reale Freundschaft an, Irm beendet ihre phantastischen Telefondramen und versöhnt sich sogar mit ihrer sterbenden Mutter. Aber die neue Freundschaft wird auf die Probe gestellt, als Irm erfährt, dass Sina vielleicht die Stadt verlassen wird. In ihrer Verzweiflung sieht Irm nur einen Weg, sich zu offenbaren: Vor Sinas Augen führt Irm eines ihrer kindlichen Telefonate. Der Schock für Sina ist riesig – doch schließlich erweist sich die Freundschaft der Frauen als stärker als die Lüge, auf der sie basierte. HandlungIrm Krischka (Valerie Koch) ist Anfang 30, geht einer langweiligen Arbeit in einem Waschsalon nach und pflegt ihre ans Bett gefesselte, kranke und alkoholsüchtige Mutter (Franziska Ponitz). Die Mutter kann nicht mehr sprechen, lässt aber die pflegende Tochter spüren, dass Irms lange verstorbene Tochter stets ihre Lieblingstochter war. Die AnrufeIrm baut sich neben ihrem realem Leben ein anderes Leben auf. Sie ruft fremde Menschen an, verstellt ihre Stimme und gibt sich als kleines, krankes Mädchen aus. Später genießt sie das Entsetzen, wenn sie als traurige Mutter die Nachricht vom Tod des erfundenen Kindes überbringt. Freundschaft mit SinaEines Tages trifft Irm auf Sina Lehmann (Esther Schweins), als sie sich wieder als Mutter ausgibt, aber das Spiel gerät außer Kontrolle, da Sina gerade ihren Mann verloren hat. Sina ist das komplette Gegenteil von Irm, offen, selbstbewusst und steht mitten im Leben. Eine seltsame Freundschaft entsteht, aber auch ein Abhänigkeitsverhältnis zwischen der echt und der unecht Trauernden. Irm gibt sogar kurzzeitig die Anrufe mit verstellter Stimme auf, aber erzählt Sina nicht, dass sie ihr totes Kind selbst gespielt hat. Als Sina mit dem Gedanken spielt, die Stadt zu verlassen, bricht Irm zusammen und Sina erwischt sie bei einem Telefonat, dass sie wieder als Kind führt. Die Mutter sirbtIrm flüchtet sich erneut in die Anrufe, während ihre Mutter im Todeskampf liegt. Sina versucht unterdessen die wahre Existenz ihrer seltsamen Freundschaft zu erkunden. Als die Mutter stirbt ist Irm allein, aber auch befreit. Sie verbrennt das Buch mit den Telefonnummern, gibt ihr Doppelleben auf. Bei der Beerdigung steht Irm allein am Grab ihrer Mutter, bis plötzlich Sina neben sie tritt und beide sich lächelnd anblicken. Weiterführende InformationenWissenswertes Weitere Informationen im InternetInterview über den Film mit Drehbuch-Autorin Vera KisselLinksammlung zum Film auf filmz.deWikipediaartikel zu Esther SchweinsWikipediaartikel zu Felix Randaus erstem Film Northern Star QuellePresseheft Media Office

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    • Felix Randau
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    IMDb Wertung:
    7 / 10 :: 118 Votes
    Genre: Drama
    Drehbuch: Vera Kissel
    Produzent: Hejo Emons
    FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
    Schauspieler: Valerie Koch  Esther Schweins  Franziska Ponitz  Stefanie Mühlhan  Ivan Shvedoff  Marita Breuer  Jörg Reimers  Gosia Konieczna  17 weitere
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    Kommentare zu Die Anruferin

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    Alle Kommentare (1)

    KaBoooM216
    Ok, der Film ist nicht schlecht aber schon ganz schön krank.
    vor 11 Jahren